Auch wenn die Anliegen meiner Klient*innen verschieden sind, liegt im Grunde genommen doch immer ein persönliches Thema vor, welches sie beschäftigt und belastet. Der Wunsch nach einer professionellen und alltagsnahen Unterstützung wächst, um selbstfürsorgliche Lösungen zu finden.
Häufige Anliegen in Beratung & Coaching
- Belastender Familienalltag (hoher Mental Load, Vereinbarkeit von Familie & Beruf)
- Umgang mit der eigenen Biographie
- Innerfamiliäre Beziehungs-/Kommunikationsprobleme (Konflikte & Schweigen)
- Starke (kindliche-elterliche) Emotionen wie Ärger, Wut und Trauer
- Dauerhaft hohes Stresslevel (Entspannung tritt nie ein)
- bedürfnisorientierte Gestaltung des Familienalltages
- kindliche Verhaltensauffälligkeiten (Schlafprobleme, Verweigerungsverhalten)
- Umgang mit psychischen Belastungen, körperlichen/geistigen Beeinträchtigungen in der Familie
- Übertragung familiärer Konflikte in andere Lebensbereiche z.B. in den beruflichen Bereich
- Identitätsfragen (Wie wollen wir Familie leben? Wo ist mein Platz in der Familie?)
- Suche nach hilfreichen Netzwerken (zur Entlastung, Abklärung von Auffälligkeiten)
Beratung & Coaching bieten…
- Bindungs-und bedürfnisorientierte Begleitung von Familienmitgliedern
- Ursachensuche, Ressourcen bewusst machen, Lösungsorientierung
- Begleitung in Krisen
- Pädagogische Stabilisierungsarbeit (Trauma, psychische Belastungen)
- Vermittlung gewaltfreie Kommunikation im Alltag
- Transgenerationsale Perspektive einnehmen (Generationenkonflikte, erlernte Muster, eigene Trigger)
- Arbeit mit Beziehungsdynamiken (Beziehungsprobleme, Eifersucht, ungleicher Arbeitsload, Schuldzuweisungen)
- Elterncoaching (Organisation des Familienalltags, begleitetes Eintrainieren neuer Verhaltensweisen, Rituale etablieren)
- Neuorientierung bei Veränderung der Lebenssituation (Trennung, neues Familienmitglied)
- Körperorientierte Entspannungsverfahren (raus aus dem Überlebensmodus)
- Wartezeit auf Therapie nutzen: Anliegen klären, pädagogische Stabilisierungsarbeit
- Netzwerkarbeit vor Ort (Zugänglich machen von Unterstützungsangeboten)